Komplementärtherapie
Was ist Komplementärtherapie?
Im September 2015 wurde der Beruf der Komplementärtherapeutin vom Bundesamt für Berufsbildung offiziell anerkannt. Für uns TherapeutInnen bedeutet dies die Anerkennung unseres Berufes als gleichwertig mit anderen Berufen aus dem Gesundheitswesen - wie zum Beispiel der Physiotherapie.
Was will die Komplementärtherapie?
Wir erheben nicht den Anspruch zu heilen. Es werden auch keine Diagnosen im schulmedizinischen Sinne gestellt. Zudem haben wir eine breite Betrachtungsweise von Gesundheit. Für uns bedeutet gesund sein nicht in erster Linie die Abwesenheit von Krankheit, sondern vielmehr ein Gleichgewichtszustand zwischen Körper, Geist, Seele und Umwelt.
Wie zum Beispiel:
Deswegen sehen wir darin eine Chance für einen gemeinschaftlichen Weg, d.h. dass sich unsere Arbeit komplementär zur Schulmedizin etablieren kann. Der Nutzen dieser Zusammenarbeit ist vielversprechend und zukunftsorientiert, da wir uns genau mit jenen Bereichen befassen, die in der Regel in der Schulmedizin zu kurz kommen.
Was ist Komplementärtherapie?
Im September 2015 wurde der Beruf der Komplementärtherapeutin vom Bundesamt für Berufsbildung offiziell anerkannt. Für uns TherapeutInnen bedeutet dies die Anerkennung unseres Berufes als gleichwertig mit anderen Berufen aus dem Gesundheitswesen - wie zum Beispiel der Physiotherapie.
Was will die Komplementärtherapie?
Wir erheben nicht den Anspruch zu heilen. Es werden auch keine Diagnosen im schulmedizinischen Sinne gestellt. Zudem haben wir eine breite Betrachtungsweise von Gesundheit. Für uns bedeutet gesund sein nicht in erster Linie die Abwesenheit von Krankheit, sondern vielmehr ein Gleichgewichtszustand zwischen Körper, Geist, Seele und Umwelt.
Wie zum Beispiel:
- die Individualität - jeder Mensch ist einzigartig
- die Ganzheitlichkeit - Körper, Geist, Seele und Umwelt
- die Förderung der KlientenKompetenz - Was tut mir gut? Was sind meine Ressourcen? Wie stärke ich meine Resilienz?
Deswegen sehen wir darin eine Chance für einen gemeinschaftlichen Weg, d.h. dass sich unsere Arbeit komplementär zur Schulmedizin etablieren kann. Der Nutzen dieser Zusammenarbeit ist vielversprechend und zukunftsorientiert, da wir uns genau mit jenen Bereichen befassen, die in der Regel in der Schulmedizin zu kurz kommen.